SV Sandhausen vs. Hannover 96 - Nr. 3 # Christoph Ehlich (SVS) am Ball. Bild: AS Sportfoto
Aufsteiger Aachen gastiert am Hardtwald
3. Liga | erstellt am Fr 08.11.2024
Mit Alemannia Aachen ist der seit sieben Spielen ungeschlagene Regionalliga-Aufsteiger zu Gast am Hardtwald.
Die Partie steigt am Samstag, den 9. November, um 14 Uhr. Im Rahmen der Medienrunde spricht Cheftrainer Sreto Ristic über das vergangene Heimspiel, die Mannschaft aus Aachen sowie die Partie am Samstag.
Sreto Ristic über …
… die Partie gegen 1860: Wir haben schläfrig begonnen. Der Gegner hatte genug Qualität, um das zur Führung zu nutzen. In der Folge hatte München mehr Zugriff und hat den zweiten Treffer gemacht. Wir konnten zwar eine Druckphase aufbauen, in der wir uns aber nicht belohnen konnten. Statt zu sehen, wie das Nervenkostüm des Gegners nach einem Anschlusstreffer aussieht, bekommen wir das dritte Tor. Wir wollen aber auch nicht alles schlechtreden, denn auf dem Platz standen dieselben Spieler, die zuvor die Serie aufrechterhalten haben. Wir haben uns Gedanken gemacht, in welche Richtung wir etwas verändern können – das werden wir angehen.
… das Personal gegen Aachen: Aktuell ist nur Niklas Kreuzer mit Atemwegsbeschwerden nicht ganz fit. Ansonsten stehen bis auf die Langzeitverletzten Nikolai Rehnen (Reha nach Meniskusverletzung), Jonas Weik (Reha nach Kreuzbandriss) und Luca Zander (Muskuläre Probleme) alle Jungs zur Verfügung. Wieder dabei sind die zuletzt gesperrten Spieler Besar Halimi und Jeremias Lorch.
… die Rückkehr der gesperrten Spieler und mögliche Umstellungen: Wir konnten sehen, dass uns Besars spielerisches Element im Mittelfeld fehlte. Ebenso Jeremias als Stütze und Eckpfeiler unseres Spiels. Wir sind froh, dass sie zurück sind. Wir wechseln Woche für Woche durch. Allerdings sehe ich keinen Grund, jetzt acht Mann zu tauschen. Wir werden etwas anpassen und Veränderungen vornehmen.
… Alemannia Aachen: Aachen ist ein Aufsteiger, der mit einer wahnsinnigen Wucht auftritt, ebenso wie das Umfeld. Sie spielen sehr wuchtig und haben dafür das passende Personal. Hinzu kommen gute Fußballer. Sie leben vom Kollektiv und bekommen dadurch wenig Gegentore. Wir müssen unser Spiel an die Partie anpassen, denn nur mit Fußballspielen wird es nicht funktionieren.
SV 1913 Sandhausen
zurück