Landesligist Spvvg. Ketsch hat seine Planungen fast durch

Landesligist Spvvg. Ketsch hat seine Planungen fast durch

Landesligist Spvvg. Ketsch hat seine Planungen fast durch

Archiv Landesliga (Fußball) | erstellt am Do 28.06.2012

Der Verein hat nicht die finanziellen Mittel, um Spieler mit dem „harten Euro“ zu locken. „Bei uns müssen andere Argumente herhalten. Die gute Kameradschaft, das familiäre, die Infrastruktur und die guten Trainingsmöglichkeiten“, so Cheftrainer Joachim Fellhauer. Bester Beweis für die gute Vereins- ketsch logound Abteilungsführung: kaum Spielerabgänge in 2012/2013.

Jan Ostler und Daniel Graf beenden Laufbahn

„Uns verlassen Jan Ostler und Daniel Graf, aber beide beenden aufgrund langwieriger Verletzungen ihre Laufbahn. Michael Müller wird aus beruflichen Gründen deutlich kürzer treten müssen und kann das Trainingspensum nicht mehr bewältigen. Er wird vorwiegend in der 2. Mannschaft spielen und bei Bedarf unser Team unterstützen“, sieht Fellhauer keine große Fluktuation im Kader.

Bei den Neuzugängen auf Qualität geachtet

Bei den Neuzugängen hat man auf Qualität geachtet. Erdal Öksüz kommt vom FV Brühl und Dennis Bauer vom SV Waldhof Mannheim II. Fellhauer: „Beides gute Spieler die unser Team verstärken werden. Öksüz kann die 6er-Position sehr gut spielen und Bauer ist eine torgefährliche Offensivkraft. In den Kader haben wir nun auch Atiya Djobo gezogen, der zu Beginn der Rückserie von unserer zweiten Mannschaft kam. Er hat sehr ordentlich gespielt und wird nun im Landesligakader bleiben.“fellhauer-oechsler

Optimistisch in die neue Runde

Noch so eine Zittersaison wie 2011/2012 möchte das Trainerteam Fellhauer li./Kumpf re. (Foto rechts) vermeiden. „Das war in erster Linie den vielen verletzten Spielern geschuldet. In der Rückserie haben wir gut gespielt und den „Kopf aus der Schlinge“ gezogen. Wenn die Mannschaft komplett ist, dann haben wir mit dem Abstieg nichts zu tun. Wir sind zuversichtlich für die neue Saison“, blickt Fellhauer dem Saisonstart optimistisch entgegen.

Zuvor geht es natürlich erst in die Vorbereitung. Und bei den Personalplanungen sieht Fellhauer noch ein, zwei Neuzugänge – die man benötigen würde. „Wir stehen da in Gesprächen, aber es gibt noch nichts spruchreifes“, so der Ketscher Coach.

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