Beim Kreisligisten ASV Feudenheim sind die Personalplanungen abgeschlossen

Archiv Kreisliga (Fußball) | erstellt am Mi. 30.01.2013

Torhüter Dirk Weckbach wurde schon vor Wochen vom SC Käfertal als Neuzugang vermeldet. Weckbach wurde während der laufenden Saison von Patrick Jaspers im Tor der Feudenheimer verdrängt. Als Nr. 2 war sich der Torhüter zu schade und kehrte dem Club den Rücken.

Trainer Karlheinz Lohnert damals: „Dirk Weckbach hat es abgelehnt auf der Bank zu sitzen, insofern hat sich das auch für uns erledigt“, so der Feudenheimer Trainer. Ebenfalls den Club verlassen haben Agron Bekteshi (SpVgg. Ilvesheim) und Sahin Karasu (SSV Vogelstang), beide keine Stammspieler.

Torhüter und Mittelfeldspieler verpflichtet

In Feudenheim hat man in der Torhüterfrage reagiert und Patrick Holch vom Landesligisten Rot-Weiß Rheinau verpflichtet. Holch war in der Rückserie 2011/2012 die Nr. 1 im Tor der Rheinauer, wurde in der aktuellen Spielzeit jedoch von Neuzugang Joy Zinela im Tor der Rot-Weißen verdrängt. „Nachdem Zinela im Tor stand, hat sich Patrick Holch recht früh bei unserem Verein abgemeldet“, so Rheinaus Coach Peter Brandenburger.

Karlheinz Lohnert: „Patrick Holch ist ein guter Torhüter, wir versprechen uns da einiges von ihm.“

Rückkehrer Yakub Bor

Auch ein alter Bekannter kehrte zum ASV zurück. Verteidiger Yakub Bor (Foto rechts) war zu Saisonbeginn zum Landesligisten TSV Amicitia Viernheim gewechselt, konnte sich jedoch im Team von Trainer Dennis Mackert für keinen Stammplatz empfehlen. Auch verletzungsbedingt hatte Yakub Bor den Anschluss etwas verloren.

Lohnert: „Yakub ist im defensiven Mittelfeld einsetzbar, durch ihn haben wir etwas mehr Alternativen.“ Abteilungsleiter Dirk Fischer ergänzt: „Personell haben wir uns auf keinen Fall verschlechtert.“

Lohnert: „Trainingsbedingungen sind auf dem Hartplatz natürlich nicht besonders gut.“

„Wir gehen jetzt in die Vorbereitung zur Rückserie. Leider sind die Trainingsbedingungen auf dem Hartplatz in Feudenheim nicht besonders gut, diesen Umständen müssen wir uns jedoch stellen. Wichtig wird es sein, optimal vorbereitet in das erste Rückrundenspiel zu kommen“, sieht Lohnert gerade die ersten Spiele in der Rückrunde richtungsweisend für sein Team.

Foto 1 Rhein-Neckar Picture    Fotos 2  TSV Viernheim

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