Fußball-Leidenschaft und Campus-Atmosphäre
Fußball-Leidenschaft und Campus-Atmosphäre
Archiv sonstige Sportnews | erstellt am Fr 16.11.2012
Das Foto zeigt Jugendspieler des Ludwigshafener SC bei einem Informationsabend am 14.11.2012.
„Für die Gymnasiasten unter unseren Jugendfußballspielern sehen wir darin ein hervorragendes Anschlusskonzept an unsere Förderung.
Collegefußball wird in den USA sehr professionell betrieben und ist hoch angesehen. Während des Auslands-Studiums können wertvolle sportliche, akademische und sprachliche Erfahrungen gemacht werden“, skizziert Lena Weihe, Gesamtkoordination Schule/Beruf/Soziales im Jugendförderverein „Anpfiff ins Leben“ diese Option. Das Beste daran: der Aufenthalt wird durch die Vergabe von Stipendiengeldern erschwinglich.
Kompetenten Partner gefunden
In der Münchner Sportagentur „Monaco Sports“ hat „Anpfiff ins Leben“ einen kompetenten Partner mit exzellenten Verbindungen zu führenden Colleges gefunden. Sie werden interessierte Spieler durch die verschiedenen Stufen des Aufnahmeprozesses begleiten und ihnen Sonderkonditionen einräumen. Zu den Leistungen gehören unter anderem eine erste Chancen-Einschätzung, eine Profilerstellung, die Evaluation eingehender Angebote und der Einschreibungsprozess an den Universitäten. Zu den Voraussetzungen zählen die allgemeine Hochschulreife/Abitur, ein gutes sportliches Niveau und überzeugende Ergebnisse in einem Englisch-Sprachtest (TOEFL).
Monaco Sports führte drei Präsentationsabende an den Jugendförderzentren Walldorf, Mannheim und Ludwigshafen durch
„Mit einer erfahrenen Agentur, dem klaren Verständnis des Anforderungsprofils und Kenntnis der Collegefußball-Ligen steigen die Chancen einer Aufnahme beträchtlich“, bekräftigt Norman Messina, Ansprechpartner für den Bereich Fußball, in der sportartenübergreifend arbeitenden Agentur. Nach Unterzeichnung der Kooperation der beiden Partner haben Monaco Sports drei Präsentationsabende an Jugendförderzentren Walldorf, Mannheim und Ludwigshafen durchgeführt. Eingeladen waren A- und B-Junioren-Spieler, die das Abitur noch vor sich haben. „Das ist der beste Zeitpunkt, denn das Sammeln von Film-Material über das eigene Spielverhalten, die verschiedenen Tests und Aufnahmeverfahren nehmen ungefähr ein Jahr Zeit in Anspruch“, rät Experte Norman Messina.
Für einige Jugendspieler- bzw. Spielerinnen aus den „Anpfiff ins Leben“-Partnervereinen, die sich derzeit in der Vermittlungsphase befinden, trägt die Kooperation schon erste Früchte: sie haben bereits Stipendiums-Angebote von amerikanischen Colleges erhalten.
Quelle und Foto: Anpfiff ins Leben; Evelyn Astor-Hack – Öffentlichkeitsarbeit
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