Kreisklasse A I / Fängt der SC Olympia Neulußheim noch die Germania ab?
Kreisklasse A I / Fängt der SC Olympia Neulußheim noch die Germania ab?
Archiv Kreisklasse (Fußball) | erstellt am Fr 10.05.2013
… Gefahr seinen ersten Tabellenplatz an den SC Olympia Neulußheim (61 Punkte) zu verlieren. Über die gesamte Saison hinweg war die Finkler-Elf die dominante Mannschaft in der Liga, aber zuletzt setzte es drei Niederlagen in Serie. Am Wochenende gelang gegen den Tabellenletzten MFC Lindenhof II ein knapper 1:0 Sieg. Was ist los bei der Germania? Vor wenigen Tagen den Kreisligameister Wallstadt im Kreispokalfinale 6:5 n. Elfmeterschießen besiegt und in der Liga schwächelnd?
Der Kreispokalsieger schwächelte zuletzt in der Liga
Jörg Finkler: „So richtig erklären kann ich mir das nicht. Wir brauchen wohl diese Spiele, wo es um die „Wurst“ geht. In unseren Meisterschaftsspielen hat zuletzt die Spannung gefehlt, die im Kreispokalendpiel jedoch vorhanden war. Wir müssen am 20.05. den direkten Vergleich mit Neulußheim gewinnen, nichts anderes zählt“, so der Friedrichsfelder Trainer.
Foto: Szene aus dem Hinspiel zwischen Neulußheim und Friedrichsfeld. Die Germania gewann die Partie mit 1:2 Toren.
Neulußheim mit starker Form / 6 Siege in Folge / 34:5 Tore
2:0/5:0/5:2/7:2/8:0/7:1 … Nein, das sind nicht die Lottozahlen – es sind die letzten 6 Siege der Neulußheimer. Je später die Saison – um so stärker kommt die Gabor Gallai-Elf ins „Rollen“. „Ja, wir wollen natürlich alles versuchen diese Chance zu nutzen und doch noch den Direktaufstieg zu schaffen. Meine Mannschaft ist in einer hervorragenden Form, sodass wir dem Spiel in Friedrichsfeld entgegen fiebern. Wir waren schon fast hoffnungslos abgeschlagen und sind wieder zurückgekommen“, so Gabor Gallai – der Trainer des SC Olympia Neulußheim.
Vor dem großen Endspiel müssen jedoch beide Teams am Sonntag ihre Hausaufgaben erledigen. Germania Friedrichsfeld muss zum Derby bei der Viktoria Neckarhausen antreten und Neulußheim empfängt den SV 98/07 Seckenheim. Für beide Spitzenteams gilt: „Man darf sich keine Patzer erlauben.“
Beide Fotos: FCG
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