Schwere Kost

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Archiv Basketball | erstellt am Mo 06.02.2012

Auf Rang neun käme man nicht mehr in d Playoffs – sicher, es gibt noch genügend Spiele, durch die man sich wieder unter die ersten acht Mannschaften schieben kann.

Allerdings ist die Situation am Neckar nun ganz klar unerwünscht. Der Druck auf die Kurpfälzer ist nach drei Niederlagen in Folge deutlich größer geworden, irgendwelche Ausrutscher und leichtfertig abgegebene Spiele dürfen sich die Mannen um Uwe Sauer wahrlich nicht mehr leisten. usc-heidelberg-klein

Das Endergebnis lautete 81:76. Leider können keine weiteren sicheren Informationen verkündet werden, da auch Stunden nach Spielende noch keine Statistik des Spiels verfügbar war. Angeblich seien vor Ort technische Probleme aufgetreten, die das Scouting außer Gefecht gesetzt hätten. Dazu hat bestimmt die Außentemperatur ihren Teil beigetragen. Wir bitten um Verständnis.

Den direkten Vergleich mit den Baskets erringt damit zwar der USC, aber Nürnberg gewann bekanntlichermaßen gegen Heidelberg mit 75:65 und ist somit bei Punktgleichheit einen Platz weiter vorne. Jena gewann gegen ebendiese Nürnberger und hat nun 20 Punkte auf dem Konto. Dahinter kommen mit Essen, Cuxhaven, Ehingen und Karlsruhe gleich vier Teams mit 16 Zählern – es wird alles immer enger, gerade jetzt, da sich die Saison dem Ende zuneigt.

Noch eine Niederlage kann man sich auf Seiten des USC nicht leisten. Jedoch wartet schon der nächste Prüfstein: Am Sonntag kommt es zum Duell mit den Cuxhaven BasCats. Nach vorne schauen ist angesagt. Überdies hinaus ist es vonnöten zu zeigen, dass Heidelberg den Kampf um die Playoff-Teilnahme angenommen hat. “Eine arbeits- und gesprächsintensive Woche steht an”, so Manager Axel Tietz. Ausreden gibt es jetzt keine mehr. Jedes Spiel ist jetzt ein wichtiges. Was für eine spannende Saison!

Achtung: Die Richtigkeit der folgenden Zahlen ist nicht garantiert!

ETB Wohnbau Baskets Essen – USC Heidelberg: 81:76 (14:12, 16:22, 19:18, 32:24)

Essen: Alexander 21 Punkte (11/12 FW, 5 Reb, 7 Ass), Kapelan 19 (3/3 Dreier, 5 Reb), Wysocki 19 (4 Reb), Chones 8, Henley 8, Carney 5, Schröter 1 (4 Reb), Buljevic, Kesselring (5 Reb), Bartels, Kern.

Heidelberg: Watts 16 (8/14 FG, 9 Reb, 1 Blk), Burgess 15 (4 Ass), Heindel 13 (9 Reb, 2 Stl), Komarek 8 (2 Blk), Zipser 7 (2 Stl), Barth 7 (4 Ass, 3 Reb, 3/3 FG), Sargent 4, von Fintel 2, Williams 2, Schoo 2 (5 PF in 12 Min)

Quelle: USC Heidelberg / Robin Herbert

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