
Grafik: Team Tokio Metropolregion Rhein-Neckar
Rhein-Neckar lieferte einen großen Anteil an den erfolgreich verlaufenen European Championships in Berlin und Glasgow
sonstiges | erstellt am Di. 14.08.2018
Malaikas Heimatstadt Oftersheim lädt übrigens am kommenden Mittwoch, 15. August ab 18.30 Uhr zum gebührenden öffentlichen Empfang vor dem Rathaus ein.
Weitere Silbermedaillen gingen an den Speerwerfer Andreas Hofmann (MTG Mannheim), an den 200 Meter Lagen Spezialisten Philip Heintz (SV Nikar) und die Langstreckenschwimmerin Sarah Köhler.
Bronzemedaillen konnten folgende Athleten mit nach Hause nehmen: Diskuswerferin Shanice Craft (MTG Mannheim), noch einmal Sarah Köhler in der 4 x 200 Meter Freistil Staffel und in der 4 x 1,25km Freiwasser Mixed-Staffel, ebenso wie Isabel Gose in der 4 x 200 Meter Freistil Staffel. Die erst 16-jährige Neu-Heidelbergerin erfüllt damit erstmals die Kriterien zur Aufnahme in das Team Tokio Rhein-Neckar, zu dem die Platzierungen EM 1. bis 4 zählen oder WM 1. bis 8. Platz.
Sehr beachtlich und vor allem überraschend zeigt sich auch die 100 Meter Hürden Spezialistin Ricarda Lobe (MTG Mannheim), die überragend Fünfte wurde. Die 4 x 400 Meter Staffel mit Nadine Gonska und Hannah Mergenthaler (beide MTG) lief auf einen guten 6. Platz, sie hatten sich sicherlich mehr erhofft. Am allerletzten Wettkampftag lief Fabienne Amrhein (MTG) im Marathonwettbewerb auf den 11. Platz und zeigte sich nach überstandenem Fahrradunfall in bester Form.
OSP-Leiter Daniel Strigel zeigt sich äußerst zufrieden mit den Ergebnissen: „Das neue Veranstaltungsformat hatte die Form einer Mini-Olympiade, das Zusehen hat richtig Spaß gemacht und vor allem Lust auf Tokio 2020. Dass Athleten aus Rhein-Neckar dabei noch so gut abschneiden, freut mich natürlich umso mehr.“
PM und Foto: Team Tokio Metropolregion Rhein-Neckar / Anja Siegert
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