Jan Hendrik Marx in Aktion, hier im Punktspiel gegen Unterhaching Bild: Alfio Marino

Jan Hendrik Marx in Aktion, hier im Punktspiel gegen Unterhaching Bild: Alfio Marino

Der umworbene Jan Hendrik Marx vom SV Waldhof arbeitet an seinem Comeback

Waldhof Mannheim | erstellt am Di 18.08.2020

Hannover 96 mit Waldhofs Ex-Trainer Kenan Kocak und Bundesligaabsteiger SC Paderborn sollen Interesse am laufstarken Rechtsverteidiger bekundet haben.

Der 25-jährige Hesse, der vor einem Jahr von den Offenbacher Kickers zum SV Waldhof kam, schlug auf Anhieb ein. In der vergangenen Spielzeit stand er in allen 38 Punktspielen auf dem Feld, bis zur Corona-Pause absolvierte er gar alle Spiele über die volle Distanz. Bezüglich der Wechselgerüchte verweist Marx auf seinen gültigen Kontrakt beim SVW. Heißt im Klartext, dass bei einem Wechsel eine Ablöse fällig wäre, die ein interessierter Verein zahlen müsste.

Derzeit versucht Marx wieder seine Fitness zu erlangen, nachdem ihn zum Trainingsstart Probleme am Meniskus zu einer unfreiwilligen Pause zwangen. „Die Verletzung habe ich mir im letzten Saisonspiel gegen Zwickau zugezogen, daher musste ich in diesem Spiel ja auch ausgewechselt werden“, erinnert er sich zurück.

„Jetzt kann ich wieder von Tag zu Tag mehr im Training mit der Mannschaft machen, aber gerade in der Vorbereitung muss man bei der größeren Belastung natürlich besonders aufpassen“, will er bald bei voller Genesung wieder auf dem Spielfeld stehen. Im Fanlager des SV Waldhof hofft man natürlich, dass er es im blauschwarzen Trikot tut.

 

 

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