
Michael Kettenmann bleibt beim SV 98 (blau). Er war einer der Aktivposten in der gerade abgelaufenen Spielzeit. Bild: Lothar Fischer
Verbandsligist SV 98 Schwetzingen mit schlagkräftiger Truppe ++ Trainer Jüllich:“Wir wollen eine gute Runde spielen.“
Verbandsliga | erstellt am So. 17.06.2018
Den Verein verlassen Nils Makan und Fabian Feigenbutz (beide VfB Gartenstadt), Sören Ruder (Spvgg 06 Ketsch), Alexander Knöbl und Aron Späth (beide FV Brühl), Fabian Wild (TSV Wieblingen), Yannick Drexler (SC Olympia Neulußheim), Tim Bender (FC Dossenheim), Marcel Leljak (Spvgg. Wallstadt) sowie Florian Rixecker (FC Oberabsteinach).
Trainer Gernot Jüllich und Fußball-Abteilungsleiter Matthias Mrosek bastelten in den letzten Wochen an einer schlagkräftigen Truppe, die nach Auskunft der beiden die Fähigkeit haben soll, eine gute und sorgenfreie Runde zu spielen. Vom bisherigen Kader bleiben mit Matteo Dorn, Jonas Can, Michael Kettenmann, Alessandro Scalia, Malek Örum, Steven Ullrich, Jonathan Babari und Patrick Hocker acht Spieler erhalten.
Trainerfuchs Gernot Jüllich hat schon viele Wochen am neuen Gesicht des SV 98 Schwetzingen gearbeitet. Die Neuzugänge können sich sehen lassen. Bild: Lothar Fischer
Als Neuzugänge stehen Angreifer Christoph Jüllich (TSV Wieblingen), Abwehrspieler Patrick Berecko und Torwart Dennis Hofmann (beide ASV Durlach) Mittelfeldspieler Joshua Hofmann (Arminia Ludwigshafen), Mittelfeldspieler Alexander Dirks (FV Fortuna Heddesheim) Angreifer Ali El Dor (1.FC Wiesloch) fest. Hinzu gesellen sich mit Dominik Mrsosek (defensives Mittelfeld), Tyrese Dia (Angriff), Felix Tritsch (Abwehr), Leo Süveges (Abwehr) Maurice Krämer (offensives Mittelfeld und Ylias Can Dinc (offensives Mittelfeld) sechs Spieler aus der eigenen Jugend.
Auf der zentralen Mittelfeldposition und im Angriff sieht man noch Nachholbedarf und steht mit zwei aussichtsreichen Kandidaten im Gespräch. Unter der Woche hatte das neue Trainergespann Gernot Jüllich und Lothar Müller die alten und neuen Spieler zu einer Unterredung gebeten, wo es hauptsächlich ums kennen lernen und die am 8. Juli beginnende Vorbereitung ging.
Christoph Jüllich ist der Sohn von Trainer Gernot Jüllich. Er kommt vom Verbandsligaaufsteiger TSV Wieblingen. Bild: Lofi
„Wir wollen top vorbereitet in die Runde gehen und in dieser Phase die Grundlage setzen. Ich glaube wir haben für die neue Runde einen guten Kader zusammengestellt, in der die Mischung stimmt. Ich freue mich auf meine neue Arbeit hier in Schwetzingen, wo wir sicherlich einiges bewegen können“, geht Trainerfuchs Jüllich seine neue Aufgabe mit jeder Menge Zuversicht und Freude an.
Auch Mrosek, der die Hauptlast an der Zusammenstellung des neuen Kaders trug, glaubt, dass der SV 98 eine gute Mannschaft für die neue Saison ins Rennen schicken wird. „Wir bauen weiter auf den Nachwuchs. Mit Patrick Hocker und Alessandro Scalia haben wir im letzten Jahr zwei Jugendspieler mit guter Perspektive in den Kader der ersten Mannschaft hochgezogen. Ich bin mir sicher, dass auch von den diesjährigen Eigengewächsen es der ein oder andere schaffen wird, in der ersten Mannschaft Fuß zu fassen.“
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