Grafik: BfV

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In der 1. Runde des bfv-Rothaus-Pokals stehen am Wochenende 51 Partien auf dem Programm

Verbandsliga | erstellt am Fr. 22.07.2016

Ebenfalls bereits qualifiziert sind Verbandsligist TSV Strümpfelbrunn, Kreisligist VfB Bad Rappenau und Landesligist SV Kickers Pforzheim, da deren Gegner nicht antreten. Dank Freilos in Runde 2 ist der SV Eintracht Nassig.

Die ersten beiden Runden werden wie immer in den Regionen Odenwald, Rhein-Neckar und Mittelbaden getrennt ausgespielt. In Runde 3 Anfang August treffen erstmals alle Mannschaften verbandsweit aufeinander. Dann komplettieren auch die Regionalligisten FC-Astoria Walldorf, FC Nöttingen und SV Waldhof Mannheim das Teilnehmerfeld.

Die 16 Teams, die es ins Achtelfinale Mitte August schaffen, profitieren von einer neuen Rege-lung: nach einem Beschluss des DFB-Präsidiums erhalten die Erstrundenteilnehmer am DFB-Pokal künftig den Festbetrag von 115.000 Euro. Den Differenzbetrag der Vermarktungserlöse können die Landesverbände in ihren Pokalwettbewerben frei verteilen. Der bfv hat eine prozentuale Staffelung der Verteilungssumme beschlossen, die für die aktuelle Saison auf 40.000 Euro kalkuliert ist. Die Achtelfinal-Verlierer erhalten 2,5 Prozent, was demnach 1.000 Euro entsprechen würde. „Wir wollen, dass viele Vereine von der Regelung profitieren, auch die kleinere, die das Geld sicher gut gebrauchen können“, erläutert bfv-Geschäftsführer Uwe Ziegenhagen den Beschluss des bfv-Präsidiums, des Spielausschusses und Verbandsvorstandes.

Wer im Viertelfinale ausscheidet, kann sich über 5 Prozent (aktuell 2.000 Euro) freuen, die unter-legenen Halbfinalisten erhalten 10 Prozent (aktuell 4.000 Euro). Die Finalteilnahme wird mit 40 Prozent der Verteilungssumme (aktuell 16.000 Euro) belohnt. Der Sieger des bfv-Rothaus-Pokals steht in der ersten Runde des DFB-Pokals und erhält 115.000 Euro.

Pressemitteilung Badischer Fußballverband

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