FK Srbija Mannheim - TSV Neckarbischofsheim, Landesliga, v.l. Srbijas Sreto Marjanovic gegen Neckarbischofsheims Marvin Schulz. Bild: Berno Nix

FK Srbija Mannheim - TSV Neckarbischofsheim, Landesliga, v.l. Srbijas Sreto Marjanovic gegen Neckarbischofsheims Marvin Schulz. Bild: Berno Nix

„Müssen uns in allen Bereichen verbessern“ – Srbija-Coach Kristian Sprecakovic will die Landesliga halten

Landesliga | erstellt am Sa. 22.02.2020

So souverän Srbija in der letzten Spielzeit auch durch die höchste Mannheimer Spielklasse marschiert ist, so schwer tut sich die Mannschaft jetzt.

Man überwintert auf dem 15. Tabellenplatz, der gleichzeitig der erste direkte Abstiegsplatz ist. Allerdings ist für die Mannschaft von Kristian Sprecakovic noch lange nichts verloren. Srbija befindet sich in Schlagdistanz zur Konkurrenz und kann sich mit einer guten Rückserie noch aus dem Keller spielen. Doch viel Arbeit steht bevor.

Sprecakovic und sein Team geben deshalb derzeit Vollgas in der Vorbereitung. Los ging es am 26. Januar. „Bis jetzt läuft alles problemlos“, betont der Coach, „wir wollen die Klasse halten, aber dafür müssen wir uns in allen Bereichen weiter verbessern und hart an uns arbeiten.“

Vorbereitungsspiele standen bislang zwei an. Gegen die DJK aus Feudenheim gelang ein 4:1 Erfolg, während man gegen den Verbandsligisten Fortuna Heddesheim eine 0:2 Niederlage kassierte, sich aber gut verkauft hat.
Um das Ziel Klassenerhalt zu realisieren, kann Sprecakovic auch auf 3 neue Spieler vertrauen. Mate Deak und Henrik Hofstätter (zuvor SKV Sandhofen) sollen der Abwehr, die bislang 39 Gegentore in 18 Spielen hinnehmen musste, zu mehr Stabilität verhelfen. Außerdem kam mit Efthimios Tsapoglou noch ein neuer Torhüter zu Srbija, der zuvor auch beim SKV Sandhofen spielte.

Los geht es für die Sprecakovic-Elf gleich mit einem dicken Brocken. Man empfängt am 1. März die SG Heidelberg Kirchheim. „Sie haben seit Ende September die meisten Punkte in der Landesliga geholt und auch nicht mehr verloren“, warnt Sprecakovic vor der hohen Auftakthürde. Leichter wird es danach aber nur bedingt, denn am 2. Spieltag im neuen Jahr wartet das Derby beim VfL Kurpfalz Neckarau.

 

 

 

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