DJK Feudenheim - SG Croatia Mannheim, Kreisklasse A2, Torjubel bei der DJK, v.l. Celin Reisdorf freut sich mit Torschuetze Daniel Linnenbrink (1:0). Bild: Berno Nix

DJK Feudenheim - SG Croatia Mannheim, Kreisklasse A2, Torjubel bei der DJK, v.l. Celin Reisdorf freut sich mit Torschuetze Daniel Linnenbrink (1:0). Bild: Berno Nix

Trainer Wolfgang Jantz:“So einen Start haben wir uns nicht vorgestellt.“ ++ Aufsteiger DJK Feudenheim mischt vorne mit

Kreisklassen | erstellt am Di. 25.09.2018

Die Mannschaft von Trainer Wolfgang Jantz mischt als Aufsteiger in die Mannheimer Kreisklasse A2 gleich mal wieder oben mit. Dritter ist man momentan und hat schon vier Siege auf dem Konto. Jantz freut das natürlich: „Das ist ein Start, den wir uns natürlich nicht so gut vorgestellt haben. Allerdings heben wir jetzt auch nicht ab und denken, dass wir von einem Sieg zum nächsten eilen und nach 15 Spieltagen immer noch ganz vorne mit dabei sind.“

Die DJK übt sich vielmehr in Demut und verliert das eigentliche Ziel nicht aus den Augen. Und das lautet: Nicht-Abstieg. Wobei es hier schon recht gut aussieht. Jantz bringt es auf den Punkt: „Da Hemsbach 2 seine Mannschaft zurückgezogen hat, steigt am Ende ja nur noch einer ab.“

Und der soll nicht DJK Feudenheim heißen. Nimmt man die bisherigen Leistungen als Maßstab sollte es auch auf keinen Fall soweit kommen. Feudenheim hat sich bereits Respekt verschafft in der neuen Klasse. Jantz weiß das, läuft weiterhin alles nach Plan, sieht er seine Elf am Ende irgendwo zwischen Rang 6 und 10.

Feudenheims Trainer Wolfgang Jantz. Bild: Berno Nix

„Das ist ein realistischer Bereich für uns, denn für die Spitzenplätze kommen doch eher ein paar andere Mannschaften in Frage“, betont Jantz. Gerade Spitzenreiter FV 03 Ladenburg und auch der FV Fortuna Heddesheim 2 heben sich ab. Gegen Heddesheim geht es am Sonntag ab 12.30 Uhr. „Dort sehe ich uns als klarer Außenseiter. Heddesheim spielt bislang eine beeindruckende Runde. Ihre Tordifferenz von 18:2 sagt doch schon alles aus.“

Die DJK kann eine Torausbeute von 21:11 vorweisen. Auch die stellt Jantz zufrieden, doch wenn er sich etwas wünschen dürfte, wäre es vor allem ein konsequenterer Abschluss: „Wir spielen uns wirklich sehr viele Möglichkeiten heraus, treffen aber noch zu selten.“

Das letzte Wochenende taugt hier als Paradebeispiel: Im Heimspiel gegen die SG Mannheim, das mit einem 1:1 Remis endete, war nämlich mehr drin. Jantz: „Wir haben da kurz vor dem 1:1 Ausgleichstreffer eine riesen Chance zum 2:0 gehabt, machen wir die, ist die Partie möglicherweise bereits entschieden.“

 

 

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