Bitz freut sich auf Rückkehr nach Schwetzingen

Bitz freut sich auf Rückkehr nach Schwetzingen

Bitz freut sich auf Rückkehr nach Schwetzingen

Archiv Verbandsliga (Fußball) | erstellt am Di 07.05.2013

Der 24-Jährige wechselt vom Fußball-Verbandsligisten TSG Weinheim zur neuen Spielzeit zum Ligakonkurrenten SV 98 Schwetzingen. Der Mittelfeldspieler schnürte von der C-Jugend an seine Stiefel für den SV 98 und stieg mit der A-Jugend in die Oberliga auf. Bitz spielte bereits als A-Jugendlicher in der ersten Mannschaft und gehörte zu den Leistungsträgern.

Vor drei Jahren zog es ihn an die Bergstraße nach Weinheim, wo er ein Jahr Oberligaluft schnuppern durfte. „Ich habe mich in letzter Zeit in Weinheim nicht mehr richtig wohl gefühlt. Ich finde es schade, dass die Weinheimer Mannschaft, in der ein guter Zusammenhalt herrschte und in der viel Potenzial steckt, am Ende der Saison auseinanderbrechen wird“, erklärt Bitz und freut sich, dass er in der neuen Runde wieder in seiner fußballerischen Heimat am Ball ist. svschwetzingen-neu

„Der SV 98 spielt in den letzten zwei Jahren einen guten Fußball und klopft an die Oberligatür an, wenn das mal keine Perspektiven sind. Ich freue mich auf die Mannschaft, in der ich noch viele Spieler kenne.“

„Wir haben Michael Bitz vor drei Jahren ungern ziehen lassen. Er hat sich bereits als junger Spieler einen Stammplatz in der ersten Mannschaft erkämpft. Durch seine guten Leistungen wurde Weinheim auf ihn aufmerksam und verpflichtete ihn für die Oberliga“, erinnert sich Trainer Volker Zimmermann. Die Oberligaerfahrung hat den Studenten für Mathematik und Sport fußballerisch einen weiteren Schritt nach vorne gebracht.

„Ich freue mich, dass es mit der Verpflichtung geklappt hat, denn dadurch gewinnen wir an Qualität“, sagt Zimmermann über Bitz, der aufgrund seiner Fähigkeiten auf vielen Positionen einsetzbar ist. „Unser Plan ist es, Michael im zentralen Mittelfeld, oder auf der Doppelsechs, hinter den Spitzen einzusetzen. Neben seinen sportlichen Qualitäten schätze ich Michael, auch außerhalb des Spielfeldes, als angenehmen und sympathischen Menschen.“

 Foto und TxT: Lothar Fischer

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