VfR-Geschäftsführer Sven Wolf bezieht Stellung zur Personalie Mohamed Cherief

VfR-Geschäftsführer Sven Wolf bezieht Stellung zur Personalie Mohamed Cherief

VfR-Geschäftsführer Sven Wolf bezieht Stellung zur Personalie Mohamed Cherief

Archiv Oberliga (Fußball) | erstellt am Mi 31.07.2013

Der Grund sollen noch ausstehende Zahlungen des Vereins an den Spieler sein. Wir haben uns mit VfR-Geschäftsführer Sven Wolf (Foto oben) über die Personalie Cherief unterhalten.

Sportkurier: Herr Wolf, sehr überrascht, über die fristlose Kündigung von Mohamed Cherief?

SVEN WOLF: Ja, wir sind da schon überrascht. Diese ging gestern Mittag bei uns ein. Wir wussten um die Abwanderungsgedanken von Mohamed Cherief, trotz laufenden Vertrages bis 30.06.2014. Wir gingen die ganze Zeit von einer einvernehmlichen Lösung aus.

Sportkurier: Und warum kam es nicht zu dieser einvernehmlichen Lösung?

SVEN WOLF: Wir hatten Mohamed Cherief gebeten, uns einen aufnehmenden Verein zu nennen, zu dem er wechseln möchte. Mit diesem Verein hätten wir bzw. würden wir jetzt auch die Gespräche aufnehmen können. Dieser Verein wurde uns von Cherief nicht genannt. Insofern konnten wir da nicht tätig werden.

Sportkurier: Was wäre zu tun, damit es so weit kommt?

SVEN WOLF: Wir haben auf das Kündigungsschreiben schon reagiert. Es ist aktuell eine „schwebende“ Angelegenheit, zu der wir uns jetzt nicht im Detail äußern können. Wir legen Mohamed Cherief keine Steine in den Weg. Er soll einen aufnehmenden Verein bringen und wir werden eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden.

Sportkurier: Dann bedanken wir uns für die Stellungnahme des Vereins.

SVEN WOLF: Nichts zu danken.

 

Foto: VfR

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