Klaus Heitz verlängert beim VfR Mannheim um ein weiteres Jahr

Archiv Oberliga (Fußball) | erstellt am Mi. 25.07.2012

Nun verständigten sich VfR-Präsident Ralf Auer und Klaus Heitz auf eine weitere Zusammenarbeit bis Juni 2013. Heitz wird neben der Co-Trainer-Funktion zusätzlich die Torhüter trainieren.

Klaus Heitz: „Auch in dieser Saison wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten das Optimale herausholen. Dazu will ich im Trainerstab meinen Beitrag leisten. Mit Kenan Kocak ist es eine sehr gute Zusammenarbeit und wir haben ein großes Vertrauensverhältnis. Ich freue mich auf eine weitere Spielzeit“, so der Co-Trainer.

Foto: Ständiger Austausch mit seinem Chefcoach Kenan Kocak.

Der 54-jährige Heitz spielte in der Jugend 10 Jahre beim VfR Mannheim, später als Aktiver knapp 11 Jahre bei der SG Heidelberg-Kirchheim, die u.a. in der Oberliga spielte, was heute gleichzusetzen wäre mit der jetzigen 3. Liga.

Als Trainer betreute er u.a. die TSG Rohrbach (Landesliga), SpVgg. Neckargemünd (Landesliga), TSG 62/09 Weinheim (Oberliga). Mit Fortuna Heddesheim, dem SV 98/07 Seckenheim und SC Pfingstberg feierte Heitz als Trainer Aufstiege und mit Seckenheim zudem den Kreispokalsieg.

Als Co-Trainer arbeitete Heitz beim damaligen Oberligisten ASV Karlsruhe-Durlach und seit 01.2011 beim VfR Mannheim. Mit den Rasenspielern und seinem Cheftrainer Kenan Kocak gelang der Aufstieg in die Oberliga und das Jahr darauf die Oberliga-Vizemeisterschaft.

Foto: Kenan Kocak (re.) und Klaus Heitz (li.). Eine sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit

Klaus Heitz: „Eine Prognose für diese Saison abzugeben, das ist sehr schwer. Das Vorjahr zu „toppen“ wird sehr schwierig werden. Die Neuzugänge haben allesamt einen guten Charakter und sind gute Fußballer, die meisten mit Oberligaerfahrung. Dennoch müssen wir jetzt eine Einheit formen und somit auch eine richtig starke Truppe.“ 

Trainer Kenan Kocak: „Ich freue mich sehr, dass Klaus ein weiteres Jahr zugesagt hat. Die Zusammenarbeit mit ihm macht großen Spaß. Er ist wichtig für das Team und wichtig für den Verein.“