A-Ligist FV Fortuna Heddesheim vermeldet zwei Neuzugänge

A-Ligist FV Fortuna Heddesheim vermeldet zwei Neuzugänge

A-Ligist FV Fortuna Heddesheim vermeldet zwei Neuzugänge

Archiv Kreisklasse (Fußball) | erstellt am Do. 03.01.2013

Beide Spieler haben fast ein halbes Jahr pausiert und wechseln ablösefrei zu den Heddesheimern.

Julian Müller spielte noch letzte Saison beim SC Pfingstberg und stieg erst vor einigen Wochen wieder in das Training ein. Das gleiche gilt für Torhüter Denis Hangs, der letzte Saison mit dem TSV Wiesental aus der Bruchsaler Kreisklasse A abstieg.  

„Julian und Denis haben längere Zeit nicht gespielt und sie müssen sich die erforderliche Fitness, als auch die Spielpraxis in der Vorbereitung holen“, so Rene Gölz, der Fortuna-Coach.

Foto: FV-Torhüter Steffen Arnold hatte sich in der Partie beim TSV Sulzbach schwerste Knieverletzungen zugezogen – fällt sehr lange aus. Mit der Verpflichtung von Denis Hangs wurde auf der Torhüterposition nun entsprechend reagiert.

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Rene Gölz: „Winkenbach ist wie ein Neuzugang zu sehen.“

Auch der Routinier Stefan Winkenbach wird in der Rückserie wieder ins Geschehen eingreifen. Der 30- jährige wechselte zum Beginn der Saison 12/13 vom Kreisligisten SC Pfingstberg zur Fortuna – konnte aber aufgrund eines Muskelbündelrisses kein einziges Verbandsspiel absolvieren.

„Stefan ist jetzt seit sechs Wochen in der Reha bzw. Aufbautraining heddesheimlogound wird rechtzeitig zum ersten Rückrundentraining mitwirken. Im Moment sieht es gut aus bei ihm, sodass wir davon ausgehen, ihn auch einsetzen zu können. Im Prinzip ist Stefan wie ein Neuzugang für uns zu sehen“, freut sich Gölz auf mehr personelle Alternativen.

Neuzugänge passen ins Mannschaftsgefüge

Gölz weiter: „Wichtig war uns auch, dass wir hier keine Hauruck-Aktionen auf dem Transfermarkt getätigt haben. Die Spieler sind ablösefrei und passen ins Mannschaftsgefüge. Wir vertrauen unserem Kader und werden in der Rückserie alles abrufen, um den Aufstieg zu realisieren. Dies wird angesichts der starken Sulzbacher und der Teams die knapp hinter uns stehen, nicht einfach werden.“

Fotos: Redaktion


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