Zweitligist Karlsruher SC gewinnt bei der Spvgg. 06 Ketsch mit 13:2 (5:0) Toren

Archiv 2. Bundesliga (Fußball) | erstellt am So 23.06.2013

Foto oben: KSC-Coach Markus Kauczinski war mit dem Auftritt seiner Elf in der ersten Halbzeit nicht ganz zufrieden.

Insbesondere Chefcoach Joachim Fellhauer zeigt sich hier sehr emsig und auch erfolgreich. So schaffte es der Landesligist Ketsch, gleich kurz hintereinander den Zweitligisten Karlsruher SC (Klaiber-Markisen Wettbewerb) und den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim (Flagge zeigen – Wettbewerb) für ein Spiel im Ketscher Waldstadion zu gewinnen.

Spiel gegen den KSC beim Wettbewerb von KLAIBER Markisen gewonnen

Dass es bei Spielen gegen höherklassige Teams eher eine einseitige und deutliche Angelegenheit wird, das zeigte schon das Testspiel unter der Woche, als die Ketscher gegen den SV Sandhausen mit 0:12 Toren unterlagen. Am gestrigen Samstag ging es nun gegen den Zweitligaaufsteiger Karlsruher SC, dessen Hauptsponsor Klaiber-Markisen dieses Event durch dieses Gewinnspiel ermöglichte.

Foto: Ketsch Stürmer Steffen Rohr hebt den Arm – er erzielte gleich zwei Treffer gegen den Zweitligisten KSC. Winkt jetzt ein Profivertrag? 😉

1. 400 Zuschauer im Ketscher Waldstadion

Vor 1.400 Zuschauern hielten die Ketscher bis zur 42. Minute ganz gut mit, lagen durch zwei Treffer von Patrick Dulleck nur mit 0:2 Toren zurück. Aber drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff kassierte die Fellhauer-Elf noch drei weitere Treffer durch Dulleck (2), Hennings, sodass es schon zur Pause 0:5 stand.

KSC-Coach Markus Kauczinski nahm zur Pause gleich zehn Spielerwechsel vor. Dies tat jedoch der Überlegenheit der Karlsruher keinen Abbruch. Nachdem zunächst Ketschs Steffen Rohr auf 1:5 (52.) verkürzte, erhöhten Kempe, Mende und Mast auf 1:8 Tore. Erneut war es Steffen Rohr, dem mit dem 2:8 sein zweiter Treffer gegen den Zweitligisten gelang.

Bis zur 75. Minute hielt Ketsch ordentlich mit / Steffen Rohr erzielte zwei Tore

In der letzten Viertelstunde schwanden den bis dahin tapfer kämpfenden Ketschern die Kräfte, sodass durch Schieck, Mast (2), Kempe und Klingmann das Ergebnis noch auf 2:13 Tore hochgeschraubt wurde.

Fotos: Rhein-Neckar Picture